Ende
Gelände
2022


Basta de Carbón. ¡Protejamos el Clima!

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Ende Gelände kündigt Aktion Ende September im Rheinland an ++ Vielfältige Proteste gegen Kohle und Klimakrise

Für das Wochenende vom 25.27.09. kündigt das Aktionsbündnis Ende Gelände Aktionen zivilen Ungehorsams im Rheinischen Kohlerevier an. Ende Gelände protestiert damit gegen die Klimapolitik der Bundesregierung sowie für den sofortigen Kohleausstieg und einen grundlegenden Systemwandel. An den Aktionen beteiligen sich auch die Anti-Kohle-Kidz, ein Bündnis junger Klimaaktivist*innen. Parallel zu den Aktionen von Ende Gelände rufen Fridays for Future am Freitag, den 25.09. zum nächsten globalen Streik auf.
Dazu Ronja Weil, Pressesprecherin von Ende Gelände: „Ein Kohleausstieg 2038 ist ein Klimaverbrechen! Noch 18 weitere Jahre Kohle machen es unmöglich, die Erderhitzung auf 1,5 Grad zu begrenzen. Jetzt wird entschieden, was vom Pariser Abkommen noch übrig bleibt: Wir leisten zivilen Ungehorsam gegen die wahnsinnige Kohlepolitik der Bundesregierung.“
Paula Eisner, Pressesprecherin von Ende Gelände: „Das Versagen in der Klimapolitik hat System. Mit noch mehr Wirtschaftswachstum wird die Klimakrise befeuert, nicht gestoppt. Die Zeit ist reif für einen Systemwandel. Wir kämpfen für eine gerechte und solidarische Gesellschaft in der weder Mensch noch Natur ausgebeutet werden.
Um den Schutz aller Beteiligten angesichts der COVID-19 Pandemie sicherzustellen, hat Ende Gelände ein umfangreiches Hygienekonzept erarbeitet. Dieses umfasst die Organisation von mehreren kleinen Anlaufstellen statt eines Großcamps, das Einhalten von Mindestabständen, das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes und die Rückverfolgung von Infektionen. Weitere Informationen zum Infektionsschutz finden Sie hier: https://www.ende-gelaende.org/hygienekonzept/
Wir laden Journalist*innen herzlich zur Berichterstattung ein. Über Termine für Pressekonferenzen und Pressebriefing informieren wir Sie in den kommenden Tagen.
Ende Gelände blockiert seit 2015 mit Aktionen Zivilen Ungehorsams Kohleinfrastruktur. Im vergangenen Jahr beteiligten sich tausende Aktivist*innen an Protesten im Rheinland und in der Lausitz.
Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Kontakte:
    Ronja Weil: +49 151 413 745 27
    Paula Eisner: +49 163 681 17 76
    Kim Solievna: +49 177 967 68 05